Wasser: sehr sehr frisch!!
30. August 2011
Durch die Küche: Wendtorf - 14.08.2011
Wasser: sehr sehr frisch!!
Spodsbjerg - 13.08.2011
Etappe: 50 sm
Luft: KALT und 16 Grad
Wasser: Mein Thermometer zeigt 14 Grad!!
Wieder in Europa - 11.08.2011
Etappe: Mirmel: TransAtlantik
Wind: etwas bis viel
Luft: KALT und 14 Grad
Wasser: gerade mal keine Eisschollen!
10. Mai 2011
Astrid ist da und wir am Ziel! - 09.05.2011
Etappe: 330 sm
Letztes Teilstück: 155 sm
Wind: schwachwindig umlaufend später NNW 10 kn
Luft: 28 Grad Sonne pur
Wasser: 22 Grad kalt!!
Wie gut, dass wir keinen Knoten Fahrt verschenkt haben, denn ganz plötzlich ist der Golfstrom mit seiner Schiebewirkung nicht mehr da! Kein bisschen Strom mehr in dem Wasser unter 100 m Wassertiefe! Damit hatte ich so plötzlich nicht gerechnet. Dann eben nicht! Langsamer tuckert Mirmel nun ihrem Ziel entgegen und der Tag verstreicht ereignislos. Fast ereignislos: denn ich beschließe, dass wir von nun an auch eine Dame mit an Bord haben werden, die schon immer so wichtig war: Astrid! Sie ist sehr vorteilhaft gekleidet in türkis-grün und sieht noch fast aus wie neu. So wichtig wie nützlich Astrid auch nun ist: manchmal nervt sie auch! Und zwar immer dann, wenn ich sie auffordere zu arbeiten. Nein, Astrid ist fürwahr keine Zicke und hat noch nie etwas nicht getan, worum ich gebeten hatte: vor Anker und manchmal auch im Hafen versorgt sie mich mit dem so wichtigen Strom - für kalte Getränke - und unterwegs dreht sie kräftig an der Schiffsschraube: Astrid ist meine schwedische Maschine, und alles, was sie will ist: regelmäßig Diesel trinken und ab und an mal neues Öl und einen neuen Impeller. Aber Astrid ist leider nicht zu überhören. Zwischendruch denke ich an mein nachlassendes Hörvermögen und frage Astrid, ob sie etwas damit zu tun hat. Pünktlich wie vorausberechnet erreichen wir dann die Ansteuerung des St. John River und nutzen den einsetzenden Flutstrom zur Fahrt flussaufwärts. Kurz vor dem Ziel werden wir abgefangen: CBP ist im schnellen Flitzer auf dem Fluss aktiv und beim Anblick meiner Bundesflagge drehen sie um, kommenblängsseits und stellen sich vor: Customs and BorderPatrol der Abteilung Homeland Security. Höfliche Beamte fragen erst einmal nach Waffen an Bord. Erst als ich wahrheitsgemäß verneine, bitten sie um eine Inspektion von Papieren und Mirmel und kommen an Bord: alles ist in Ordnung! Nach wenigen Minuten sind sie wieder verschwunden. Schließlich erreichen wir die Marina und mit diesem Anblick hatte ich nicht gerechnet: die 45 Liegeplätze umfassende stadteigene Marina, die in der Nähe der Innenstadt liegt, modern ausgestattet ist und dafür ihre Gäste auch noch gratis liegen lässt (Höchstliegezeit: 3 Tage) ist mit einem einzigen Boot besetzt: 44 freie Plätze noch!! Ich suche mir das schönste Plätzchen aus und mache fest und merke dabei: irgendetwas stimmt hier nicht! Ich brauche Mirmel gar nicht anzuleinen, denn wir liegen sicher im Schlick und die Wassertiefe wird mit 1,3 m angezeigt - bei mindestens 1,9 m Tiefgang ist das auf Dauer nicht hinzunehmen und bevor Mirmel und der Schlick sich zu sehr aneinander gewöhnen und anpassen: raus hier und einen anderen Platz suchen, was nicht ganz einfach ist: immer diese Entscheidungen!! Also trainiere ich mal das rückwärts einparken, denn mangels Zuschauern kann es auch kein HafenKino geben. Gibt es auch nicht, denn es klappt bestens.
Nun sind wir also in Jacksonville und warten auf den Termin der Verschiffung von Mirmel von hier nach Eemshaven in der Nähe von Borkum. Das wird aber noch mindestens 14 Tage dauern... Auf dem Programm stehen also wieder Landausflüge wohl auch mit einem Leihwagen... aber erst einmal: richtig ausschlafen!!
8. Mai 2011
RekordRauscheFahrt - 08.05.2011
Etappe: 330 sm
letzte 24 Stunden: 185 sm
bereits beschafft: 185 sm
Rest um 11.10 Uhr: 155 sm
Wind: erst um 8 NO - jetzt fast Flaute
Luft: 28 Grad Sonne pur
Wasser: 26 Grad
Allen Müttern und als erstes meiner: herzlichen Glückwunsch zum Muttertag!
Hier läuft alles nach Plan oder besser: mit dem letzten leichten Flutstrom läuft Mirmel ganz ruhig aus Miami aus und erreicht die offene See. Diesmal gab es kein Kabbelwasser in der Ausfahrt - zum Glück! Durch die vielen Sport- und Angelboote hindurch, mit andauerndem Funkverkehr auf Kanal 16, gehen wir zunächst einmal aus dem Gewühle auf Kurs NordOst und erwischen wie geplant den Golfstrom, der uns nun gen Norden setzt. Anfangs waren es noch 2,5 Knoten, die uns der Strom schiebt, der 100 mal mehr Wasser befördert als alle Flüsse der Welt zusammen - und uns nun auch! Die See ist trotz des wenigen Windes noch ziemlich unruhig und so können wir gar nicht richtig Gas geben, denn dann knallt Mirmel wieder zu oft in die Wellentäler. Mit zunehmender Dauer wird es ruhiger: der Wind lässt leider nach, die Sportboote sind hinter uns und die Welle beginnt, sich zu glätten. Dann erfasst uns der Strom mit all seiner Macht und presst uns vorwärts durch die Nacht, so dass ich weiter das Tempo reduziere, denn sonst kommen wir nicht wie geplant, sondern viel zu früh an. Der Motor läuft gerade so schnell, besser wäre wohl langsam, dass Gustav Mirmel steuern kann. Mit bis zu 4,5 kn schiebt allein der Golfstrom und transportiert dabei eine Leistung, die lt. Wikipedia 1 Milliarde Kernkraftwerke erszetzen könnte, wenn man ihn den dafür nutzen würde. Wann fängt die Menschheit endlich an, die schier unendliche natürliche Energie ausreichend zu nutzen?? Sonne, Wind und Wasserkraft gibt es im Überfluss!! Segler auf großer Fahrt spüren so viel davon ..... jeden Tag!
Wir nutzen den Strom für unsere allerbeste zurückgelegte Strecke in 24 Stunden: 185 sm trotz Krabbelfahrt....
Tiefblaues Wasser, hellblauer Himmel, gleissendes weißes Sonnenlicht und knallrote Sonnenunter- bzw. Aufgänge begleiten uns heute wieder und vergessen sind all die Bedenken der letzten Tage ob der Auswahl des richtigen AblegeZeitpunktes: es ist genau dieser gewesen, den wir genutzt haben!
Mühsam bahnt sich Mirmel nun den Weg wieder aus dem Golfstrom, denn wir sind schon auf dem Weg zum letzten Wegepunkt, bevor die Ansteuerung auf den St. John River beginnt, an dem nach weiteren 25 sm dann Jacksonville zu finden ist. Ebbe und Flut sorgen für einen Strom auch im Fluss und wir möchten gerne die einsetzende Flut nutzen. Noch sind wir etwas zu schnell - aber: verschenkt wird erst kurz vor dem Ziel und nicht schon vorher!!
5. Mai 2011
Urlaub in Florida - 04.05.2011
Etappe: - sm
Wind: etwas
Luft: mindestens 27 Grad
Wasser: zu warm für Mirmel
1. April 2011
Miami und ein EntSchluss - 01.04.2011
Etappe: - sm
Wind: etwas
Luft: 27 Grad
Wasser: 24 Grad am Strand
Da Mirmel und ich hier nun einen ganzen Monat verbringen werden und dabei auch Urlaub mit der Familie machen werden, melde ich mich erst wieder von hier, wenn es signifikant Berichtenswertes gibt. So lange heißt es wieder: Besorgungen erledigen und Landausflüge unternehmen.
Ach, eine Neuigkeit gibt es schon jetzt: Mirmel und ich werden wohl auf getrennten Wegen nach Hause kommen!! Florida ist das Ende meiner derzeitigen Segelei und Reise hier(!): es geht auf einen Dampfer mit Mirmel (ist seit heute gebucht) und dann nach Holland in die Ems während ich wohl mit dem Flieger kommen werde. Ich habe alles, was ich mir gewünscht und erträumt habe, auch erreicht: 8 tolle Monate zusammen mit Menny auf Mirmel verbracht, meinen Vati auf 2 Teilstrecken an Bord gehabt, mehrfach mit der Familie LandUrlaube genossen, die WestKüste Europas, dielKanaren und KapVerden gesehen, nicht nur den Atlantik überquert sondern sogar oder leider einhand, riesige meist gutmütige Wellen erlebt, die wunderschöne Karibik mit den SanBlas Inseln vor Panama gesehen und bereist, tolle Menschen getroffen und fremde Städte, Dörfer und einsame Inseln erkundet. Es war eine lange, außergewöhnliche und phantastische Zeit, die ich niemals wieder vergessen werde oder missen möchte. Aber nun möchte ich wieder zurück zu Familie und Freunden: nach Hause und da ist mir nun jede Abkürzung recht. Diese Art des Reisens ist wirklich toll: zu zweit!! Als Einhandsegler habe ich so Vieles vermisst - zu Vieles - und Wasser, Wolken, Himmel und Sterne habe ich nun bestimmt genug gesehen und es reizt mich nicht mehr, noch einmal alleine den Atlantik zu überqueren, denn das hieße auch: weitere Monate alleine unterwegs zu sein. Im Norden Floridas liegt Jacksonville und vor uns liegen noch gut 300 sm, die wir unter der Sonne der Tropen im warmen blauen Wasser segeln werden. Dort warten wir dann auf Mirmels Dampfer, auf den sie mit stehendem Mast gehoben wird. Es bleibt also spannend!!
31. März 2011
I want to be in America!! - 30.03.2011
Etappe: 510 sm
letzte 24 Stunden: 70 sm
bereits beschafft: 520 sm
Rest um 12.50 Uhr: -- sm
Wind: um 15 kn SO / SSO
Luft: 27 Grad sonnig
Wasser: 24 Grad
Das Wichtigste: wir sind in Amerika (USA) angekommen und gesund und heil!!!!
Ganz anders anstrengend ist diese letzte Etappe: so viel wie möglich Geschwindigkeit raus aus Mirmel, wie irgend möglich - aber steuerbar muss sie bleiben, also brauchen wir wenigstens etwas Fahrt durchs Wasser. Und das ist zuviel: wir müssen nachts um 3.00 Uhr umkehren und nochmals zurück, denn der Golfstrom schiebt zu sehr. Hatten wir auch noch nicht!! Aber Tageslicht beim Ankommen muss einfach sein!!! Ist nun mal oberste Richtlinie beim Einlaufen!! So kommen wir in der Miami Beach Marina an und stellen fest: es ist schon 10.30!! Das entspricht gar nicht dem Sonnenstand, den wir gewohnt sind, denn hier geht die Sonne um 7.30 Uhr auf. Ziemlich spät! Egal, wir sind fest in der Marina und nun geht das Einklarieren in den USA los: als aller allererstes das Telefonat mit den Behörden: das liefert eine Nummer, die nun dazu berechtigt, zum Zoll und zur Einwanderungsbehörde zu gehen. Mit dem Taxi. Dort geht es dann so schleppend wie möglich voran: Fragebögen über Fragebögen müssen ausgefüllt werden: immer mit den gleichen Angaben!!!! ???? Aber was soll´s, nach GUT einer Stunde sind wir legal in den USA! Und kein Mensch ist an Bord. Eigentlich könnten wir .............. na ja.....
Auf dem Rückweg - zu Fuß erst einmal über die riesige Brücke - komme ich - nicht ganz zufällig - an einer Marina vorbei, die ich schon mal gesehen habe und schon damals war es mein Traum, dort einmal mit dem eigenen Schiff zu liegen - aber damals unvorstellbar, diesen zu realisiern. Nun stehe ich im MarinaOffice und erkundige mich nach den Preisen, denn die sind hier so gepfeffert, dass ganz Europa günstig erscheint!!! Und ich werde überrascht: ..... das geht ja direkt, wenn man einen Monat bleibt - und genau das will ich: einen Monat Miami, denn die anderen meiner Familie kommen geschlossen zu Besuch!! Irre! Das passt ja mal super!! Ich bin so überwältigt....... und liege mitten in Downtown Miami an einem EinkaufsCenter und so ruhig, wie es hier überhaupt nur möglich ist - nicht was den Krach angeht sondern die Sicherheit des Liegens!! Draußen und auf dem Weg hierher pustet es 5 Windstärken und hier ist es nur noch 1!! Perfekt!! Da ich so gut drauf bin, gehe ich gleich mal (satt) essen, bevor ich in diese Marina verhole; das habe ich Ewigkeiten nicht mehr alleine gemacht und es ist super...... Ein toller Start in America - I want to be in America!!
So, und nun hole ich gleich reichlich Schlaf nach, den ein Einhandsegler einfach nicht ausreichend bekommt, wenn er vor und zwischen den Küsten segelt!! Stelle sich das einmal ein OstseeSegler vor: unter Deck gehen und alles passieren lassen, was will und nach 15 - 20 Minuten oder so wieder mal rausgucken....???? (Auch oder gerade hier gibt es reichlich Dampferverkehr!!) Und das immer wieder! Zwischenzeitlich kann mir keiner mehr erzählen, er kommt mit xx-mal 15 Minuten Schlaf pro Tag aus............
Dass mich der Hubschrauber der Küstenwache zum Verlassen eines Sperrgebietes (hier gibt es davon unzählige) auffordern wollte, lasse ich mal als ungeschrieben so stehen..... zumindest glaube ich nunmehr, dass er mich meinte.... An dieser Stelle danke ich für den Verzicht des Bußgeldes!!!
29. März 2011
SpukGeschichte - 29.03.2011
Etappe: 510 sm
letzte 24 Stunden: 146 sm
bereits beschafft: 440 sm
Rest um 12.50 Uhr: 70 sm
Wind: erst um 8 bis 34 kn - jetzt um 15 kn aus
SO
Luft: 27 Grad sonnig
Wasser: 26 Grad
Ich bin sprachlos nach dieser Nacht! Aber Skipper BlauTeddy erzählt sie euch heute einmal:
Skipper BlauTeddy: "So, so, nun soll ich also die Geschichte erzählen, wie es sich damals begab, als wir so Richtung Miami segelten. Nun gut. Und das war so: wir dösten so den ganzen lieben langen Tag vor uns hin, wie das gute Segler halt immer so machen. Entweder holen sie Schlaf nach oder eben vor. Dann ging der Wind auch noch aus und wir standen fast ohne was - einfach so in der Sonne und im GolfStrom und konnten dann die Segel nicht mehr schlagen hören und kurbelten den Motor an. Dösig ging es weiter und damit das hier nicht so schaukelt, hatten wir das Großsegel mal etwas rausgucken lassen. Wir lasen und dösten abwechselnd und es wurde dunkel. So richtig dunkel. So dunkel, dass wir den Horizont nicht mehr sehen konnten und die Sterne hatten sie heute woanders hingeschickt. Der Mond kam sowieso erst um halb 2 am Morgen, wenn er Zeit hatte. Also die Hand vor Augen war nicht zu sehen! Und als wir so weiter dösten, bewegte sich das Schiff so komisch, dass wir sogar wach wurden und mal rausguckten. Guck mal einer an: der Wind hatte wieder Zeit für uns. Wieso kam der aber aus der anderen Richtung? Da wollten wir doch hin! Naja, dann eben ohne Segel und nur mit Motor weiter, geht ja auch. Hoppla, da kommt ja noch mehr Wind. Junge, Junge, nu reicht das aber! Denkste!! Immer mehr von dem Zeugs kam und ehe wir uns überhaupt richtig anziehen konnten, blies er uns um die Ohren. Angeschaltet wie ein alter Ventilator! Nu standen wir da: büschen recht leicht angezogen, denn wir dösten ja gerade und fix wie nix baute sich da eine Welle auf, dass der Kahn nur so tanzte und Gustav, der elektrische Steuermann, hatte gleich mal seinen Dienst quittiert. Wind gegen Strom und dann gleich so viel von Beidem! Das geht nicht! Da musste dann wohl der Skipper ran: "Steuer man selber" sagte er nur und nun stand er da: 2 einhalb Stunden kam er nicht vom Fleck und vom Ruder. Naja es wehte ja auch kräftig, so 7 Windstärken und in Böen auch `n büschen mehr! Und immer kälter wurde ihm. Aber nur bis der meiste Wind schon weg war. Dann hatte er mal Zeit ins Schiff zu sprinten und ein neues trockenes PoloHemd, die FleeceJacke und wenigstens eine kurze Hose zu holen. Dann musste er wieder ran. So nach weiteren 2 Stunden gab´s dann mal ´ne richtige Überraschung: der Kahn tauchte vorne ein, lud sich den Bug voll Wasser und als er wieder auftauchte, warf er alles nach achtern, da standen ja wir und nun waren bis auf die Knochen nass. Pitschenass. Nu reichte das aber mal. Wütend schnaufte der Steuermann unter Deck und machte doch einfach Gustav wieder an, der auch genau so lange durchhielt, bis mein Steuermann wieder mit trockenen Klamotten da unten raus kam. Na ja, wenigstens hatte er nun ne lange Hose und Schuhe an. Doch mit diesem Paukenschlag war auch das Schlimmste schon fast vorbei. Nun hing er da achtern in den Seilen und musste nur immer wieder Gustav bei Stimmung halten und ihm immer wieder zeigen, wie das hier so geht. Und irgendwann hatte der das so einigermaßen verstanden, dass wir nun im Sitzen und Schaukeln da draußen dösten: EinhandseglerSchlaf: immer abwechselnd ein Auge zu machen und nur mit dem anderen gucken. Aber nur bis zum nächsten Alarmruf, den Gustav immer schreit, wenn er nicht mehr kann. Ja, so ging also die Nacht zu Ende und die Sonne schien nun über die riesigen Wellen; Junge, Junge, dann doch lieber Licht aus und das nicht auch noch sehen müssen. Aber nun passierte, worauf alle gehofft hatten: der Spuk ging zu Ende! Was blieb, sind die restlichen Wellen, der total ausgefallene Schlaf, eine Alarm-mir-geht´s-trotzdem-gut-Mail nach Hause und gleich darauf die Entwarnung: alles, na ja, fast alles, vorbei. Auch die Zeit ist vorbei und abgelaufen und die fehlte uns nun an diesem Tag. Sonst wollten wir eigentlich noch gleich vor TagesEnde in Miami ankommen. Also: noch ´ne Nacht. Und so lange dümpelten wir nun dahin.... oder besser noch: wir fahren mal im Kreis.
Und weil es nicht gelogen ist: so ist doch alles wahr!
Viele Grüße
Euer Skipper BlauTeddy