29. Oktober 2010

Elektronik-Test

Auf dem Werftgelände in Cartagena / Kolumbien

Dieses ist nun der abschließende Test der Elektronik an Bord. Den ersten
Schrecken jagte mir der Plotter ein: Anschluß an den ZigarettenAnzünder
unter Deck als ersten Test und nix geht! O Graus!! Ich habe mehrfach alle
Verbindungen kontrolliert und immer noch nix: woher kommt jetzt der
Schweiß auf einmal?? Gut, dann also raus und die Instrumente am
Steuerstand eingeschaltet und den Plotter dann dort angeschlossen und
...... und er geht doch! Nebenbei kontrolliert: Wind wird auch angezeigt,
der Autopilot meldet "standby" und die Wassertiefe an Land vergessen wir
mal ganz schnell. Was war?? Der ZigarettenAnzünderKontakt wurde aufgrund
einiger Korrosion nicht hergestellt - schnell etwas feines Schmirgelpapier
und siehe da: auch hier geht nun der Plotter wieder. Alle Lampen brennen,
AIS springt an, beim Funk geht schon mal der Empfang und das Senden teste
ich morgen früh in der Funkrunde der Segler hier vor Cartagena, der
Inverter macht aus 12 Volt wieder 220 V, das 2. GPS-Gerät empfängt das
Signal, Sea me (aktiver RadarReflektor) empfängt auch hier RadarSignale
und ein Blick auf den RadarSchirm zeigt mir, dass um mich herum jede Menge
Schiffe sind: das stimmt auch! Und wenn jetzt diese Mail, die ich über das
SatellitenTelefon senden werde auch noch ankommt: dann funktioniert erst
einmal wieder alles! Auch mal ne tolle Erfahrung und der Skipper ist
glücklich und darf sich gleich ein Getränk frei auswählen!! JuHu!!

Arbeitstag

In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             ziemlich        
Luft:               34 Grad - meist sehr sonnig
 
Früh morgens bin ich wie immer da und denke mir, da viele andere Probleme mit ihrer Ankerwinsch habe: teste ich doch gleich mal so früh in der Sonne: und siehe da: auch ich muss dort arbeiten. Die Ankerwinsch funktioniert allerdings auf Knopfdruck - aber ich bekomme den Anker nicht los. Der Sicherungsbolzen und der Anker sind eine Einheit eingegangen und miteinander gerostet. Nun gut: schweres Geschütz auffahren und mit WD 40 (das WunderSpray der Segler) und großer Zange gewaltvoll die Liaison beenden und den Anker erst einmal auf BodenArbeitsHöhe herablassen. Es hatte sich eine dicke KorrosionsSchicht gebildet und die heißt es erst einmal zu beseitigen: Schraubendreher und AkkuBohrer lösen das Problem und nach einer Stunde passt alles wieder. Das war nicht eingeplant. Nun zum Plan: Dinghi an Deck hieven und aufpumpen und BodenBretter einbauen. Das ist zwar schwer - läuft aber problemlos, bis auf die nötige Pause: 30 Minuten abschwitzen, denn meine Brille ist völlig voll gekleckert - vom Schweiß. Nun noch schnell den GenauBaum testen: und wieder eine neue Aufgabe: auch hier hat die Zeit gegen mich gearbeitet und die eigentlich leichtgängigen Mechanismen zum Öffnen bewegen sich nicht. Wieder WD 40 und die Zange und nach 30 Minuten geht alles wieder. War auch nicht eingeplant. Wieder zum Plan: GroßSegel setzen. Dazu Winsch kontrollieren und feststellen: die geht aber schwer: Winschenfett, Lappen und etwas Kraft helfen und nach 30 Minuten ist auch diese eine Winsch wieder flott. 3 habe ich noch. War nicht eingeplant. Und wieder abschwitzen und dann das Dinghi richtig befestigen, denn es brist auf. GroßSegel ist noch verpackt. Mittagessen neben der Tankstelle gleich gegenüber der Werft und Pause!! Schmutzwäsche packen und ab ins Taxi und zur Wäscherei. Die ist in einem Supermarkt und dort werde ich nun erst einmal einkaufen: 65 Liter Getränke (überwiegend Wasser, Softdrinks und so und nur ganz wenig Rum) und 7 kg Spaghetti, Papaya und weitere Notwendigkeiten kommen nun ins Taxi, werden ziemlich vor Mirmel abgeladen und müssen nun "nur" noch an Bord. Auch das ist (wie ich) geschafft. Pause und Ende!! Ab mit dem Bus ins Hotel, duschen, kleiner Dös und dann wieder in die Taxe und ab in die Altstadt. Hab ich schon mal berichtet, wie schön es hier ist?? Na klar!! Also wieder in "mein" EckRestaurant und schon wieder PfefferSteak. Dann weiter zu meiner absoluten LieblingsKneipe "Dondé Fidel" und ein Bier gezischt. Drinnen, denn da geht die KlimaAnlage und der Salsa wummt und die Leute tanzen hier heute! Suuuppppiii!!!!! Hier lebt LateinAmerika!! Dann wieder zur Taxe und wieder verhandeln und zwischenzeitlich finde ich auch den besten Preis und dann geht es zum wiederholten Male nicht den Weg, den ich zwischenzeitlich gut kenne: dort gibt es kurz vor meinem Hotel eine StraßenBenutzungsZahlstation - kostet nur -,55 Euro - aber das ist hier richtig viel Geld (bei 3-4 Euro Stundenlohn) und so fahren wir wieder eine Strecke kreuz und quer und über miese bis schlechte Straßen durch dunkle und ganz dunkle Viertel und sind dann nach gut  5 Minuten Umweg kurz vor dem Hotel, dass an einer Einbahnstraße liegt: aber in die andere Richtung: na und, die ist ja 4-spurig!! Da schummelt sich der TaxiFahrer eben mal die 200 m durch und nach einem U-Turn: angekommen! Nun nur noch mal eben diesen Bericht tippen und dann: gute Nacht!!!

27. Oktober 2010

wieder voller Spannung

In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             fast keiner
Luft:               34 Grad - kaum Regenschauer
 
Auch der nächste Ausflug zu den Batterie-und AutozubehörHändlern am Montag brachte keine Lösung: es scheint hier wirklich keine Batterien zu geben, die in den Ausmaßen zu meinen passen und sie ersetzen könnten -  einer der Händler greift sogar zum Telefon schüttelt dann 20 Minuten später trotzdem mit dem Kopf. Aber hier wurde eine neue Idee geboren: nimm doch 3 statt 2 und baue sie quer ein, das könnte passen und siehe da: das ist die Lösung. Also los. Batterien ausbauen (am Dienstag), vom Schiff schaffen (jede wiegt gut 30 kg) und dann die Straße erreichen, wobei einer der Werftarbeiter sich ein gutes Taschengeld verdient und die Schubkarre für die schwere Last nimmt. Per Taxe in die Gegend, in der sich ganz viele Händler für Autozubehör niedergelassen haben und dann wird getauscht: 3 gegen 2 und die beiden werden zum Recyceln in Zahlung genommen. Jetzt noch klären, woher ich die fehlenden dicken Kabel bekomme, die nun dringend erforderlich sind: der Verkäufer führt mich zu seinem übernächsten Nachbarn, schildert die Aufgabe, der wiederum begreift und geht zu seinem Nachbarn und nach weiteren 2 Stunden halte ich die 2 passgenauen für Mirmel gefertigten VerbindungsStücke in der Hand. Toll!! Die HandwerkerStunde wurde mir großzügig mit 6 Euro in Rechnung gesetzt. Und ich habe hier insgesamt einen TouristenAufschlag bezahlt! Nun wieder zurück im Taxi und dann auf Mirmel hoch. Ich habe Glück und der Werftarbeiter von vorhin (der mit dem Taschengeld) bindet alle 3 Batterien - eine nach der anderen - unten an den Flaschenzug an und ich brauche nur noch die Arbeit an Deck zu erledigen. So kann ich doch wenigstens noch 1 Batterie anschließen und über Nacht aufladen lassen. Am Mittwoch morgen dann eine wunderbare Stille an Bord: das BatterieLadeGeät läuft nicht mehr und ein Blick auf die BatterieSpannung zeigt: alles so, wie es sein soll. Dann können also heute die anderen Batterien folgen, schön sicher befestigt werden und abschließend geladen werden. Das dauert dann auch nur den ganzen Vormittag, aber jetzt ist dieses Problem gelöst: zur Belohnung ein Mittag neben der Tankstelle (lecker) und hier treffe ich zufällig die Crew der Mintaka auf einen längeren Plausch!

 

25. Oktober 2010

Kleine Freunde?? und SchlafzimmerEinblick

In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             fast keiner
Luft:               30 Grad immer wieder Regen!
 
Das war ja eine wilde Nacht: wenn ich einmal schlafe und dann wach werde, weil es regnet und donnert und blitzt, dann geht es draußen richtig zu kehr. Und ich wurde wach!!! Geschüttet hat es und gedonnert wie nichts Gutes. Gut, dass ich im Hotel schlafe. Morgens hörte es zum Glück auf und ich konnte wieder zu Mirmel. Dort ging dann die Arbeit weiter: Vorschiff so weit erforderlich leerräumen und kontrollieren, eine Jeans und eine Tasche zum Waschen geben, weil sie übel riechen und schon mal mit der Achterkajüte anfangen: Kisten abwischen: aber heute trocknet hier gar nichts! Also warten und eine weitere Baustelle eröffnen: die TrockenLebensmittelKammer. Hier sieht es eigentlich gut aus und riecht auch prima, nur dass ich dann beim Herausnehmen der einzelnen Tüten feststellen muss: wir haben reichlich Besuch: trotz der Abfüllung in noch wieder einzelne Tüten, die gut verklebt sind haben sich kleine Tierchen zu den Leckereien vorgearbeitet und reichlich davon genossen. Alle TütenSuppen wurden probiert und von mir dann vernichtet. Nix mehr mit Zwiebel- ,Waldpilz- oder KartoffelSuppe: ade! Aber die anderen TütenGerichte sind zum Glück in härterem Plastik verpackt und undurchdringbar für die kleinen Freunde! Na, ist doch wenigstens was für mich übriggeblieben. Also alles abwischen und checken und dann wieder in die zwischenzeitlich begasten Packräume einpacken.  Zum Mittag gab es na klar ein TütenFertiggericht: Talline a la Carbonara. War lecker mit dem TütenRosé aus Spanien. So, dass war also Backbord hinter der Lehne - ach so: die angefangenen Müsli- und CornflakesTüten sind auch alle weg. Unter der Sitzbank sieht es viel besser aus und alles kann bleiben - auch die Backmischungen! Nur die SchokoKekse sind wohl mehrfach geschmolzen und daher auch noch ein Fall für den Müll. Einige GeleeBananen habe ich mir zum Frühstück morgen früh mitgenommen ........ und mal sehen, ob ich danach noch was berichten kann. Auf dem Bild sind nur ganz ganz wenige der hungrigen Viecher zu sehen. Ich hatte viel viel mehr davon!
Damit ich nicht vergesse, wo ich hier nun wohne: ein SchlafzimmerBlick sei allen gegönnt: täglich neue Bettwäsche und fließend kaltes Wasser auch unter der Dusche: hier geht das!

 

22. Oktober 2010

HeckArbeit

 
In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             fast keiner
Luft:               34 Grad schon um 11 Uhr -  sonnig dann Regen und wieder sonnig
 
Gut, dass ich so früh (d.h. wie immer ArbeitsBeginn 7.00 Uhr) bei Mirmel war und dann erst einmal HeckArbeit ausgesucht hatte, denn es war nicht so warm am Morgen und so konnte ich den neuen Kran (ich werde ihn Herkules nennen) an dem Mast von Erwin (dem Windgenerator) montieren. Gut, dass Menny nochmals darauf drängte, Herkules schwenkbar zu machen: so kann ich relativ einfach den Motor (17 kg)  meines Dinghis wieder sicher an Bord bekommen, was sonst sicher alleine überhaupt gar nicht vorstellbar ist. Dann war Antonio (der Windpilot - SelbstSteuerAnlage) dran: raufgewuchtet hatte ich ihn schon am Mittwoch und nun lag er da mitten im Cockpit und einfach nur im Weg. Es sind nur 4 Schrauben aber die müssen genau in die AufnahmeHülsen passen. Antonio wiegt so ungefähr 25 kg. Also mit einer Hand Antonio hoch halten und dann die 4 Schrauben mal eben rein auf der BadePlattform. Geht na klar gar nicht! Also musste ich mir wie bei den alten Ägyptern Halterungen und Hebevorrichtungen basteln - und das war nicht sonderlich schwer, denn ich habe einen Mast und viele Winschen an Bord und mit ganz viel Ruhe und Planung geht dann plötzlich alles ganz einfach. Antonio sitzt sicher! Jetzt noch schnell die unhandliche und glatte RettungsInsel mit nassen Händen (Schweiß) über die Reling in die Aufnahme. Auch das geht alleine, wenn einige Vorkehrungen getroffen sind. Die Insel bekam 2 Bauchbinden und eine HalteLeine nach oben und prompt war sie wenig später an Ort und Stelle. Puhhh!!!! Ach ja: weil ich gerade am Heck bin: das HalteBrett für den Außenborder mit der Säge kürzen, damit das Achterstag wieder gelöst werden kann, denn wir hatten im Übereifer im Mai zwar die Seiten von RettungsInselHalterung und MotorHalterung getauscht, aber uns dabei leider diesen kleinen Fehler geleistet. Ist fertig! Und nun noch schnell die GasFlaschen tauschen und wieder anschließen.  Dann ist alles im Heck erst einmal reisefertig. Zwischendurch habe ich dann noch die Halterung für das SalonOberlicht erneuert, denn sie war gebrochen und musste neu bestellt und mitgenommen werden. Auch fertig! 
Jetzt zur Belohnung für den Arbeiter zum Mittag: Spaghetti mit Pesto und ParmesanKäse und gekühltem Rotwein! Selbstgekocht und lecker und dann eine schöne MittagsPause, in der es zu regnen anfängt und die gestern aufgespannten Planen sorgen dafür, dass ich lüften kann. So haben wir uns das damals vorgestellt und es klappt prima!! Und dann ist RegenwaldKlima mit Sonne: es fließt nur so aus allen Poren - hatte ich eigentlich genug in den Körper gefüllt?? Naja, 3 Liter O- und A-Saft seit heute morgen wollen auch ihren Weg finden! Die 2 Glas Rotwein habe ich aber nicht wieder gesehen!!!!
 
 
 
 
 
 

 

Koffer leer! Batterien auch!!!

In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             fast keiner
Luft:               34 Grad schon um 11 Uhr -  sonnig, schwül
 
So, nun warMirmel so weit wie erforderlich geputzt und bereit weitere Ausrüstungsgegenstände aufzunehmen: 2 große Koffer (je 23 kg) voller ErsatzTeile, SommerZeugs für mich, HighTech und allerlei Sonstiges. Alle Sachen sind verteilt und das allermeiste ist bereits in den Schränken und Schapps. Aber mehr als 5 Stunden pro Tag mag ich einfach noch nicht an Bord sein, denn es ist so heiß, dass ich das Gefühl habe, am Ende gar nichts mehr zu schaffen und nur noch nach Ausreden für die nächste Pause zu suchen! Dann lieber gleich von Bord, unter die Dusche und ab zum Mittag. Und heute muss ich mir überlegen, was ich mit meinen beiden definitiv kaputten Batterien für den BordStrom mache: entweder in die Stadt und dort etwas Passendes suchen oder die etwas zu großen Batterien der Werft einbauen lassen. Mal sehen, wie ich Lust habe.
Einen weiteren Fortschritt hat der Sonnenschutz auf Mirmel erfahren: 2 SonnenSchutzPlanen über den Oberlichtern sind montiert: passen prima und nun kann ich die Oberlichter aufstellen und drinnen keinen Sonnenbrand mehr auf dem Kopf bekommen und der Durchzug ist auch besser geworden. Wir entwickeln uns.... ach ja: gegen Regen wäre das Ganze auch gut, denn so kann ich auch bei Regen gut lüften und das ist hier ganz bestimmt dringend nötig!!
Nun kommt gerade meine frisch gepresste Limonade (frischer LimettenSaft mit Zucker und Eiswasser: cool) und dann sicher auch gleich mein kolumbianischer MittagsTisch: Reis, KochBanane, Linsen, rote Beete, LimonenHälfte und ein großes Stück Putenbrust gegrillt und das nach der Vorsuppe:  eine Portion für BauArbeiter. War super lecker - aber selbst für mich zu viel! Das war also mein Mittag im HotelRestaurant für 9.000 Pesos: 3,55 Euro mit Getränk!!!!!
 

19. Oktober 2010

Mirmel geht es wohl supergut!!

In der Werft bei Todomar in Cartagena / Kolumbien
Wind:             fast keiner
Luft:               nur 25 Grad nach heftigem Regen  -  sonnig, schwül
 
Lange lange Zeit haben wir Mirmel nun hier allein gelassen in der Werft bei "Todomar" im Süden Cartagenas. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder nervös an alle möglichen Entwicklungen gedacht und zum Schluss auch mit dem Schlimmsten gerechnet, denn noch nie haben Menny und ich ein Schiff für den tropischen Sommer mit all seinen Regengüssen und Stürmen vorbereitet.
Heute nun bin ich also wieder alleine in Cartagena angekommen und habe nur schnell die Koffer im "Posada del Viajeros" (308 statt 309 - Insider),  meinem Hotel für die nächsten Tage, abgestellt und auch, wenn heute hier ein Feiertag ist und ich wohl weiß, was es bedeuten kann an so einem Tag auf das Werftgelände zu gelangen: ich war bei Mirmel und habe sie in Augenschein genommen: Von außen: wie gerade hier abgestellt - nur ein wenig dreckiger. Von innen und das ist viel viel spannender: wie vor einiger Zeit hier abgestellt... Doch zuerst der Schnüffeltest mit meiner großen und sehr empfindlichen Nase: hier riecht es einfach nur gut: frisch und nach Insektenspray (das wir auch reichlich hinterlassen hatten). Und jetzt hinsehen: kaum Schimmel an Bord, obwohl hier ein Klima herrscht, das schon mal einen Ledergürtel und Schuhe auf der Reise hatte Schimmel ansetzen lassen. Mirmel geht es mit einem Wort: SUPERGUT - so der erste Eindruck, denn für mehr reichte heute mein ForscherWillen nicht. Ich bin einfach nur erleichtert!! Und wie!!
Der Dank gebührt heute der Werft für die tolle Bewachung und dann ganz wichtig: Menny!! Sie war es, die in der Zeit der Vorbereitung damals im Mai für die lange Zeit des TropenSommers stets dafür gesorgt hat, dass alles immer schön voran geht und mit der nötigen Gründlichkeit erledigt wird. Das hat sich mit aller Vorsicht des ersten Eindruckes wirklich gelohnt. Nochmals: Danke Menny!!
Nun geht es einfach an die Arbeit ......... und das ist weniger als befürchtet!!!