10. Oktober 2009

Ankern im Schwell - 05.10.09

Standort:        Vor den Papagayo-Stränden / Lanzarote
Luft: 26°C              Sonnig  
Wasser: 26°C
Luftdruck:
1023 hPa
Etmal:
3 ! sm
Wind: 5 kn 
 
Heute wollen wir also Marina Rubicon verlassen. Zunächst noch einige kleine Erledigungen: Gas einkaufen (100 m entfernt) - Diesel einkaufen ( 100 m entfernt - andere Richtung), Hafen bezahlen (150 m entfernt), Dinghi aufpusten (am Steg), Einkaufen (Frischfleisch und Gemüse - 10 Minuten mit dem Rad je Strecke) und Fahrräder einpacken. Und siehe da: für dieses eigentliche bescheidene Programm brauchen wir: 4 Stunden (wohl mehr) und das nur, weil alles anders ist: Der 2. Gang zum Ausrüster (beim ersten Male hing ein Schild: komme wieder in 15 Minuten) für das Gas endet vor der Werft, die dann einen schickt, der guckt und Flaschen mitnimmt und irgendwann wieder bringt (Dauer mehr als 1 Stunde mit Bezahlen des Hafens). Dann zur Tankstelle: Hier steht alles, weil gerade der Tankwagen da ist. Wir kommen also später wieder. (Dauer insgesamt ebenfalls eine Stunde). Das Dinghi hatte Menny schon während der Gas-Aktion erledigt. Einkaufen klappt eigentlich ohne Probleme, nur dass wir auch noch in den 2. Supermarkt müssen - naja, wir haben ja Zeit. Und dann Backskiste auspacken, Fahrräder rein und alles wieder einpacken. Hey und schon ist die Zeit weg. War aber anders geplant, denn wir wollen ja an den Strand und baden und ankern und abends an Bord mit dem Cobb-Grill grillen. Das alles hat denn auch so geklappt und war prima! Einfach mal von Bord springen ist toll. Nur nachts fiel dann der Schwell in der Bucht gewaltig auf: ich kugele vor einer Seite auf die andere und finde nur knapp etwas Schlaf. Häfen haben auch Vorteile!