Eigentlich wie immer: erstens kommt es anders und ......
Und das kam diesmal so: wir legen zum richtigen Zeitpunkt zum Passieren des "Race de Sein" ab, um dem Kabbelwasser zu entwischen und da fragt uns unser Nachbar als wir schon in Fahrt sind, ob wir denn gleich über die Biskaya wollen. Antwort: "Nein,wir fahren heute nur ein paar Meilen zum nächsten Hafen." Alles klappt bestens. Der Wind kommt irgendwann auf und wird besser zum Kurs und wir segeln unter Vollzeug Richtung Süden. Was ist da ganz ganz weit am Ende?
Gijon, eine Stadt in Spanien. Aber wir wollen ja nur einen Hafen weiter, aber wenn wir einfach so weitersegeln, dann landen wir in Spanien. Da müssen wir irgendwann auch hin. Aber wir wollen ja nur einen Hafen weiter. Dann fällt die Entscheidung wie aus dem Nichts: Wir fahren einfach weiter Richtung Süden und dann in den nächsten dortigen Hafen. Also vorhin gelogen.
Jetzt fahren wir doch über die Biskaya!!! Dieses gefährliche Meer! Als der Wind zum Abend immer schwächer wird entscheiden wir auch noch: Lieber motoren wir nachts und lassen uns am Tage treiben als die Nachtstunden auch noch mit dem Warten auf Wind zu verbringen und vor Langeweile..... Doch Langeweile will nach dem Dunkelwerden gar nicht eintreten: Es blitzt und donnert um uns herum!! Hübsch aber gefährlich! Deswegen und weil das Radar uns den Zustand um uns herum anzeigt: Wir fahren im Zickzack durch das Wasser; alle paar Meilen ändern wir unseren Kurs nicht nach dem Ziel, sondern nach den Gewittern, denn denen wollen wir ausweichen. Und es klappt prima! Nach 2 Stunden ist es geschafft und einer kann zu Bett - lange nach Mitternacht! Auf dem Bild sind die verschiedenen RegenZellen zu entdecken!
Gijon, eine Stadt in Spanien. Aber wir wollen ja nur einen Hafen weiter, aber wenn wir einfach so weitersegeln, dann landen wir in Spanien. Da müssen wir irgendwann auch hin. Aber wir wollen ja nur einen Hafen weiter. Dann fällt die Entscheidung wie aus dem Nichts: Wir fahren einfach weiter Richtung Süden und dann in den nächsten dortigen Hafen. Also vorhin gelogen.
Jetzt fahren wir doch über die Biskaya!!! Dieses gefährliche Meer! Als der Wind zum Abend immer schwächer wird entscheiden wir auch noch: Lieber motoren wir nachts und lassen uns am Tage treiben als die Nachtstunden auch noch mit dem Warten auf Wind zu verbringen und vor Langeweile..... Doch Langeweile will nach dem Dunkelwerden gar nicht eintreten: Es blitzt und donnert um uns herum!! Hübsch aber gefährlich! Deswegen und weil das Radar uns den Zustand um uns herum anzeigt: Wir fahren im Zickzack durch das Wasser; alle paar Meilen ändern wir unseren Kurs nicht nach dem Ziel, sondern nach den Gewittern, denn denen wollen wir ausweichen. Und es klappt prima! Nach 2 Stunden ist es geschafft und einer kann zu Bett - lange nach Mitternacht! Auf dem Bild sind die verschiedenen RegenZellen zu entdecken!