Luft: 27°C Sonnig
Wasser: 26°C
Luftdruck: 1025 hPa
Etmal:37 sm
Wind: 7 kn
Erstmal frühstücken wir gemütlich - aber ohne zu trödeln - und dann geht es wieder weiter: Lanzarote heißt das Ziel und wir entscheiden uns dafür, die Westseite entlang zu fahren, denn von dort können wir auf die Lavafelder blicken, die wir vor einiger Zeit im Urlaub schon mit dem Auto durchfahren haben. Und wir werden mit spektakulären Anblicken belohnt und erkennen sogar einige unserer Ziele von damals wieder. Unvorstellbar klar klatscht hier das hellblau wirkende Wasser an die Küste. Apropos: bis 11 m Wassertiefe konnten wir super auf den Grund gucken, aber dann wurde es sehr schnell sehr viel tiefer ... bis 600 m und wir konnten nichts mehr sehen. Festgemacht haben wir dann in Marina Rubicon, ziemlich nobel, nicht so teuer aber voll im Touri-Umfeld. Aber dafür gibt´s dann auch einen Pool hier in der Marina und so viele Restaurantes und Bars, dass wir hier ganz lange blieben könnten und alles probieren. .... wollen wir aber gar nicht - einige werden reichen. Und komisch ist es doch, da sitzen die Leute in des Restaurantes im Hafen und sehen auf die Schiffe und da leben wir und wir sehen sie an und gegenseitig sind wir die Attraktion.
Endlich sind wir "richtig" auf den Kanaren angekommen. Hier wollen wir nun einige Zeit verweilen, Inseln kennenlernen und etwas Geschwindigkeit aus dem Reisen nehmen und wieder mehr Land und Leute kennenlernen, obwohl die touristische Erschließung hier so weit vorgedrungen ist, dass wir uns sehr anstrengen werden, um unsere Ziele zu erreichen.
Jetzt folgen Tage des Alltags. Waschen, putzen, einkaufen und als Highlight: Pool ist angesagt und wir melden uns dann wieder, wenn es berichtens Wertes gibt.